Wie das Handelsblatt in seinen Online-Nachrichten vom 24. Februar 2005 berichtet, konnte die Royal Bank of Scotland mit einem Plus von 15 Prozent ihren Jahresgewinn deutlicher steigern als erwartet. Das Ergebnis basiere auf kräftig wachsenden Einnahmen, teilte die zweitgrößte britische Bank am vergangenen Donnerstag weiter mit.
Vor Steuern sowie exklusive Abschreibungen und Integrationskosten erwirtschaftete die Bank im vergangenen Jahr 8,1 Milliarden Pfund (rund 11,7 Milliarden Euro) nach 7,07 Milliarden Pfund im Jahr zuvor. Die Gesamteinnahmen kletterten um 18 Prozent auf 22,75 Milliarden Pfund.
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