Die CC-Bank beendete das Jahr 2003 mit einem Jahresüberschuss von 151,4 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung um 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die gesamten Kundenforderungen kletterten um 13 Prozent auf 9,8 Mrd. Euro. "Das Jahr 2003 war bestimmt von großem wirtschaftlichem Erfolg", kommentierte Gerd Schumeckers, Vorstandsvorsitzender der CC-Bank, die Bilanzzahlen. Die Bilanzsumme wuchs auf knapp 9,83 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,98 Mrd. Euro).

Dominanz des Fahrzeugs-Geschäftes: 2003 finanzierte die Bank rund 414.000 Fahrzeuge (inklusive Leasing) mit einem Volumen von 3,8 Mrd. Euro (plus acht Prozent). Hinzu kamen rund 250.000 Einkaufsfinanzierungen mit einem Volumen von 2,6 Mrd. Euro, verglichen mit 2,2 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Kfz-Anteil am Gesamtgeschäft der CC-Bank betrug den Angaben zufolge über 80 Prozent; 27.000 Kfz-Händler arbeiten gegenwärtig mit dem Institut zusammen.

Das Neugeschäft im Bereich Warenfinanzierung stieg um 35 Prozent auf 675 Mio. Euro. Die Zahl der Finanzierungen wuchs um 50 Prozent auf 580.000 Stück. Das neue Tagesgeldkonto wurde vom Markt zufriedenstellend angenommen: Innerhalb von fünf Monaten hätten rund 100.000 Kunden 2,3 Mrd. Euro angelegt, hieß es. Insgesamt wurden zum Jahresende über 2,8 Mio. Kundenkonten betreut.

Zum Bilanzstichtag beschäftigte die CC Bank 1.699 Mitarbeiter.

Schwungvoll in das Jahr 2004:
Nach Angaben der CC Bank ist die Entwicklung in den ersten drei Monaten vielversprechend. Die CC-Bank verzeichnete in ihrem Kerngeschäft, dem Konsumentenkredit, wieder zweistellige Wachstumsraten. Die Kundenforderungen (einschließlich verkaufter Forderungen) nahmen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres – verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum - um 20 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro zu. Die Kundeneinlagen haben sich mehr als verdoppelt: Von 3,5 Milliarden Euro im ersten Quartal 2003 auf 7,6 Milliarden Euro im ersten Quartal 2004. Wie die CC Bank über sich selbst sagt, habe sie über sämtliche Bereiche wieder zweistellige Zuwächse im Neugeschäft erzielt. Es habe um fast 25 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zugenommen.