Volkswagen spart Straf-Millionen   
04/12/2003 11:36

EU-Behörde wies Rechtswidrigkeit nicht vollständig nach

Ein EU-Gericht hat eine Millionengeldbuße der EU-Kommission gegen den Volkswagen-Konzern wegen angeblicher Festsetzung von Preisen für den Passat aufgehoben.

Das Gericht erster Instanz entschied am Mittwoch in Luxemburg, Volkswagen brauche die von der EU-Kommission vor drei Jahren verhängte Geldbuße von 30,96 Mill.€ nicht zu zahlen. Die Kommission habe nicht nachgewiesen, dass zwischen VW und seinen Händlern eine rechtswidrige Vereinbarung bestanden habe. Vielmehr habe VW einseitig gehandelt, ohne dass das Einverständnis der Händler nachgewiesen sei. (Az.: T-208/01)

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